hier findest du meine Lieblingsprodukte fürs bullet journal 🙂

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A5 Bullet Journal  – gerade ausverkauft, ein neues Modell wird für März 2021 erwartet!

Ich habe dieses Bullet Journal entwickelt, weil ich ein Buch auf dem Markt vermisst habe, das sehr dickes Papier hat (160 g/m²). Darauf kann man munter mit Aquarell gestalten, ohne dass es gleich durchdrückt. Außerdem hat das Bullet Journal eine praktische Schlaufe für den Stift, in dem auch dünnere Stifte halten und hinten sogar zwei Froschtaschen für kleine Notizen, Quittungen und Erinnerungen.

Das Bullet Journal hat außerdem drei Lesezeichen, Seitenzahlen, 160 Seiten sowie abgerundete Ecken und ein Verschluss-Gummiband.
Dank der Fadenheftung bleibt es außerdem offen liegen.

Da bei der Produktion das Punktraster dunkler als geplant gedruckt wurde und es in Farbe und Größe der Punkte Variationen gibt, habe ich beschlossen, dass das Buch nicht der typischen Cayaline-Qualität entspricht und biete es deshalb zu einem sehr (!) günstigen Preis an.

Schlagt also gerne zu, so günstig wird es glaube ich dieses Jahrhundert kein Bullet Journal mit diesen ganzen Features mehr geben!

Clear Stamps Flexibler Kalender

Mit am meisten werde ich nach meinem Kalendarium-Clear Stamp gefragt. In den letzten Monaten habe ich deshalb ein eigenes Stempelset entwickelt, in dem alle möglichen Stempel enthalten sind, um nach Herzenslust Kalendarien zu stempeln – neben Wochentagen und Monaten ist das Herzstück natürlich dieser praktische Kalendarium-Stempel.

HIER GEHT ES ZUM STEMPELSET

Dew Drop Stempelkissen*

Dieses Stempelkissen habe ich ausgewählt, weil es nicht die Stempel übermäßig voll macht und man nicht erst auf Schmierpapier die überflüssige Tinte abstempeln muss. Man kann das sehr gut dosieren. Außerdem ist die spitze Form echt praktisch, wenn man bestimmte Stempel wie zum Beispiel das Kalendarium nur partiell anfärben möchte.

Acrylblock für Silikonstempel

Die Polymer-Stempel (clear stamps) werden an einen Acrylblock gehaftet, mit dem man sie dann auf dem Papier platziert. Für meine Stempelsets empfehle ich eine Größe von mindestens 10 x 4 cm, wobei etwas breiter sogar noch besser ist. In meinem Onlineshop findest du ein Set aus zwei Acrylblöcken.

Tombow ABT Dual Brush Pens*

Die Tombow Brush Pens eignen sich ideal für Brush Lettering und um Farbakzente zu setzen. Ich ziehe mit der Pinselseite oft Linien, auf denen ich dann schreiben kann, wie man es auch oben auf dem Bild sieht. Die ABT dual Brush Pens haben neben der Pinselspitze auch noch eine Filzstift-Seite. Meine am meisten verwendeten Lieblingsfarben habe ich euch unten verlinkt (die Farben sehen auf Amazon sehr grell aus, sind in echt aber alle ziemlich pastellig.)

Meine Lieblingsfarben:

Goldfolie*

Diese Goldfolie eignet sich perfekt für kleine Gold-Effekte in deinem Bullet Journal.

Das Ganze funktioniert so: mit einem speziellen Stift, der Kleber enthält (siehe unten) malst du die Bereiche, die später gold werden sollen auf das Papier. Wenn der Kleber vollständig getrocknet ist (er wird von blau zu transparent), kannst du die Goldfolie darauf legen (Goldseite zeigt zu dir) und festdrücken. Wenn du sie dann wieder abziehst, bleibt die Goldfolie dort kleben, wo du vorher mit dem Klebestift gemalt hast.

Quickie Glue Pen*

Das ist der oben beschriebene Klebe-Stift, mit dem du ganz akkurat vorzeichnen kannst, was später gold werden soll. Wichtig ist, dass er komplett getrocknet ist, bevor die Goldfolie drauf kommt, sonst klappt es nicht richtig und man erhält ein bröseliges Ergebnis. Du musst wirklich etwas Geduld mitbringen und ihn fertig trocknen lassen, bevor du die Folie aufträgst.

Schmales Washitape*

Washitape benutze ich sehr gern, um die Seiten zu dekorieren. Dieses Set mit schmalen Washi Tapes gefällt mir besonders gut, weil man damit auch dezent schöne Akzente setzen kann.

Festliches Washitape mit Gold

Diese Gold-Washitapes benutze ich total gerne für festliche Verzierungen oder um ganz besondere Highlights auf der Seite zu setzen. Darum konnte ich nicht anders, als sie in meinen Shop mit aufzunehmen!

Wassertankpinsel*

Diese Pinsel sind super praktisch für unterwegs, weil man damit für die Aquarellfarben kein Wasserglas mehr braucht (besonders im Flugzeug oder Zug ist das toll). Das Wasser wird einfach in den Pinsel selbst gefüllt und durch leichten Druck kann man es super dosieren. Die Nylon-Pinselhaare sind außerdem sehr robust, gehen auch auf rauem Papier nicht kaputt und springen immer wieder gut in ihre Form zurück.

Aquarell-Kasten*

Dieser Aquarellkasten von Schmincke ist eine sehr gute Basis in super Qualität. Man hat in dem Kasten 12 Näpfe mit den wichtigsten Farben schon drin und hat noch Platz für weitere 12 Näpfchen, die man sich dann nach und nach dazu kaufen kann. Ich habe vor allem Farben dazu gekauft, die sich schwer mischen lassen, zum Beispiel ein leuchtendes Türkis oder silber. Für den Start kommt man aber auch mit den 12 Näpfchen schon sehr weit.

STAEDTLER Pigment Liner*

Bei schwarzen Finelinern achte ich immer darauf, dass sie nach dem Trocknen nicht mehr verschmieren können, wenn ich zum Beispiel mit einem Tombow oder Aquarell darüber male. Die Pigment Liner von Staedtler sind außerdem auch für’s Flugzeug geeignet, andere Stifte sind mir da schon ausgelaufen. Am meisten benutze ich die Linienstärken 0,3 sowie 0,5 und 0,8.

LePen Technical Drawing Pen 0,5*

Auch ziemlich toll und bei Designern beliebt ist der Technical Drawing Pen von LePen. Die Spitzen sind schön abgerundet, sodass man den Stift auch gut schräg halten kann (bei anderen Marken ist oft die Spitze so kantig, dass man sie nur senkrecht halten kann, was ziemlich unangenehm ist).

Uniball Signo weißer Gelstift*

Lange lange habe ich nach einem gut deckenden weißen Gelstift gesucht, um damit auf dunklem Untergrund schreiben zu können. Mit Abstand am besten funktioniert hat der Signo broad von Uniball.

STAEDLER Bleistift HB*

Die Vorskizzen mache ich am liebsten mit einem HB Bleistift von STAEDTLER, weil er nicht so verschmiert, man ihn sehr gut “dosieren” kann (also schön leicht damit zeichnen kann) und er sich auch gut wieder wegradieren lässt.

Faber Castell Knetradiergummi*

Ein Radiergummi, der nicht schmiert und den man auch punktuell sehr gut benutzen kann, ohne rubbeln zu müssen. Wenn ich rubbeln muss knicken mir nämlich oft die Seiten um, das passiert hiermit nicht.